Samstag, 1. Februar 2014

Wir sollten uns ändern.

Wir schreien, weisen von uns, streiten, verhalten uns unfair, verachten. Unser Temperament zeigt sich oft, wir handeln im Affekt. Dagegen können wir nichts tun, sagen wir. Etwas zu durchdenken, ist uns fremd. Jemanden zu durchdenken, besser gesagt. Mitgefühl lassen wir nicht zu. Ist doch alles nur oberflächlich. Am Meisten beschäftigen, interessieren wir uns für uns selbst. Andere sind auch nur der Weg, etwas über uns herauszufinden. Die Gedanken werden noch egoistischer.
Denn ich frage jetzt: Wenn diese Person, vollkommen egal welche, in den nächsten fünf Minuten stirbt, kannst du sie ruhigen Gewissens gehen lassen? 

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